Zum Hauptinhalt springen

Teilen:

Ein Hoch vertreibt in NRW die Kälte

Das winterliche Wetter in NRW neigt sich dem Ende zu. Hochdruckeinfluss bringt Sonne, Wolken, Regen und Wind. Das Thermometer steigt.

ANTENNE NRW ANTENNE NRW GmbH & Co. KG
Graues Wetter in Nordrhein-Westfalen Federico Gambarini/dpa

Essen (dpa/lnw) - Das winterliche Wetter hat in Nordrhein-Westfalen schon wieder ein Ende. Hochdruckeinfluss lässt das Thermometer laut Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Sonntag auf bis zu 17 Grad steigen. In der Nacht zum Sonntag allerdings ist es den Angaben nach vielerorts kühl und frostig, sodass es auf den Straßen glatt werden kann. Insbesondere in den Höhenlagen herrscht demnach Glättegefahr durch Schnee und gefrierenden Regen. 

In der zweiten Nachthälfte zieht der Regen ab und die Temperaturen steigen laut DWD sukzessive in den zweistelligen Bereich. Am Tag sollen sich Sonne und Wolken mit frischem Wind aus Süd bis Südwest abwechseln. Im Bergland kann es stürmische Böen geben. 

In der Nacht zum Montag ist es laut Prognose zumeist trocken mit Temperaturen von milden 10 bis 14 Grad. Am Vormittag zieht aus Westen bei 13 bis 16 Grad schauerartiger Regen ins Land.

© dpa-infocom, dpa:241123-930-297242/1