SEK-Einsatz in Duisburg: Ein Mann wurde festgenommen, nachdem eine Zeugin Schüsse gehört hatte und einen bewaffneten Vorfall meldete.
In Duisburg kam es am Vormittag zu einem Einsatz des Spezialeinsatzkommandos (SEK) aufgrund einer mutmaßlichen Bedrohungslage. Eine Zeugin meldete, dass sie Schüsse gehört habe und einen Mann beobachte, der einen anderen Mann mit einer vermeintlichen Schusswaffe bedrohte.
Nach dem Eingang des Notrufs rückten Polizeikräfte in großer Zahl zur König-Friedrich-Wilhelm-Straße aus und sperrten das betroffene Gebiet ab. Unterstützung erhielten die Einsatzkräfte durch Spezialeinheiten, die den mutmaßlichen Täter, einen 37-Jährigen, in einer Wohnung festnahmen.
Die Polizei gab an, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Zivilbevölkerung bestand. Die Ermittlungen zur genauen Situation und den Beweggründen des Verdächtigen dauern an, während die Polizei vorsichtig von einer „mutmaßlichen Bedrohungslage“ spricht.
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