In Neuenkirchen brannte eine Unterkunft für Geflüchtete. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, aber das Gebäude ist nicht mehr bewohnbar.
In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es zu einem Brand in einer Unterkunft für Geflüchtete in Neuenkirchen, Kreis Steinfurt. Laut Berichten des WDR ging um 00:30 Uhr der Alarm bei der Feuerwehr ein, nachdem ein aktiver Rauchmelder in der kommunalen Unterbringungseinrichtung in der Mesumer Straße ausgelöst hatte.
Bei dem Feuer wurde glücklicherweise niemand verletzt. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war der Dachstuhl des Hauses bereits in Flammen. Ingesamt lebten 23 Bewohner in der Unterkunft, viele von ihnen verloren jedoch persönliche Gegenstände, darunter wichtige Dokumente zur Klärung ihres Aufenthaltsstatus in Deutschland. Da das Gebäude durch den Brand unbewohnbar wurde, wurden alle Bewohner in einer anderen Unterkunft in Neuenkirchen untergebracht.
Die Polizei hat die Spurensuche am Montagmorgen aufgenommen, jedoch gibt es bislang keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung. Ein Polizeisprecher erklärte, dass die Ermittler derzeit alle Möglichkeiten prüfen.
Die Betroffenen erhalten Unterstützung, um ihre verlorenen persönlichen Gegenstände zu ersetzen und die Situation zu bewältigen.
Quelle: WDR
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