OB-Kandidat Christof Wellens will Mönchengladbach bürgerfreundlicher und sicherer machen.
Christof Wellens, der Kandidat der CDU, strebt bei der Kommunalwahl 2025 das Amt des Oberbürgermeisters von Mönchengladbach an. In einem Interview äußert er sich zu seiner Motivation und zu den Veränderungen, die er anstrebt.
Wellens betont, dass eine gut funktionierende Verwaltung essenziell für das Wohl einer Stadt ist. Er kritisiert, dass die Bürger in Mönchengladbach teilweise bis zu sechs Wochen auf einen Termin zur Beantragung eines neuen Ausweises warten müssen. Dieser Zustand sei nicht akzeptabel und könne nicht länger hingenommen werden. Im Vergleich zu anderen Städten wie Viersen oder Frankfurt, wo solche Probleme nicht existieren, sieht Wellens Handlungsbedarf.
Sein Ziel ist es, die Stadtverwaltung bürgerfreundlicher zu gestalten und sich für eine schnellere Bearbeitung von Anfragen einzusetzen. Wellens sieht die Stadtverwaltung nicht nur als Verwaltungsapparat, sondern als das „Rückgrat“ der Stadt, das dringend repariert werden müsse, um die Lebensqualität der Bürger zu verbessern.
Wellens tritt gegen den Amtsinhaber an, der deutlich jünger ist. Er stellt sich der Herausforderung, indem er nicht nur auf seine beruflichen Qualifikationen als Rechtsanwalt verweist, sondern auch auf seine Vision für eine sozialer und sicherer Stadt. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Wahlkampf entwickelt und welche Ideen Wellens konkret für Mönchengladbach umsetzen möchte.
Sein Engagement für eine bessere Verwaltung und ein bürgerfreundlicheres Rathaus könnten entscheidende Faktoren für seine Wahlchancen sein.
Quelle: Rheinische Post
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