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Cyberangriff legt Check-in-Systeme an Flughäfen lahm
20. September 2025

Cyberangriff auf Check-in-Systeme sorgt für Chaos an europäischen Flughäfen. Verspätungen und Ausfälle erwartet.

Ein Cyberangriff auf einen IT-Dienstleister hat am Freitagabend die Check-in-Systeme mehrerer europäischer Flughäfen lahmgelegt. Betroffen sind unter anderem die Airports in Brüssel und Berlin, wo nur noch manuelles Einchecken möglich ist. Es kommt zu erheblichen Verspätungen und Flugausfällen.

Worum es geht

Am Freitagabend wurde der Dienstleister für Check-in-Systeme mehrerer europäischer Flughäfen Ziel eines Cyberangriffs, wie Watson berichtet. Die Attacke hat weitreichende Folgen für den Flugverkehr. In Brüssel ist derzeit nur manuelles Einchecken und Boarding möglich. Der betroffene Dienstleister arbeitet mit Hochdruck an einer Lösung des Problems.

Die wichtigsten Fakten

Der Cyberangriff ereignete sich am Freitagabend und betrifft einen zentralen IT-Dienstleister für Check-in-Systeme. Laut Spiegel müssen Fluggäste mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Es scheint noch weitere betroffene Airports zu geben. Die Meldung datiert vom 20. September 2025, 10:52 Uhr. Journal21 bestätigt, dass es zu Verspätungen und Flugausfällen kommt.

Hintergrund der Störung

Die Cyberattacke richtet sich gegen die digitale Infrastruktur des Luftverkehrs. 20 Minuten berichtet, dass Passagiere nun manuell einchecken müssen. Dies führt zu längeren Wartezeiten an den Schaltern und verzögert die gesamte Abfertigung. Die genaue Art des Angriffs und mögliche Verantwortliche sind bislang nicht bekannt.

Einordnung für NRW

Für Reisende aus Nordrhein-Westfalen, die von Düsseldorf, Köln/Bonn oder anderen regionalen Flughäfen zu den betroffenen Airports fliegen wollen, bedeutet dies erhebliche Beeinträchtigungen. Passagiere sollten sich vor Abflug bei ihrer Airline über den aktuellen Status informieren und deutlich mehr Zeit für Check-in und Boarding einplanen. Umsteigeverbindungen über die betroffenen Flughäfen könnten ebenfalls gestört sein.

Ausblick

Die IT-Teams arbeiten intensiv an der Wiederherstellung der Systeme. Wie lange die Störungen noch andauern werden, ist derzeit unklar. Der Vorfall zeigt erneut die Verwundbarkeit kritischer Infrastrukturen gegenüber Cyberangriffen. Fluggäste sollten sich auf weitere Verzögerungen im Tagesverlauf einstellen und regelmäßig die Informationen ihrer Airlines prüfen.

Quellen

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