Stationäre Geschwindigkeitsüberwachung am Schwitter Weg in Menden.
Am Mittwoch, den 8. Oktober, führte die Polizei im Märkischen Kreis zwischen 11:45 Uhr und 17:30 Uhr eine stationäre Geschwindigkeitsüberwachung am Schwitter Weg in Menden durch. Die Messung erfolgte mit moderner Radartechnik. In diesem Zeitraum wurden insgesamt 1.846 Fahrzeuge kontrolliert, wobei ein Tempolimit von 30 km/h gilt.
Bei der Überprüfung stellten die Beamten 191 Geschwindigkeitsübertretungen fest, die im Verwarngeldbereich lagen. In 22 Fällen mussten Ordnungswidrigkeitenanzeigen aufgenommen werden. Es wurden jedoch keine Fahrverbote verhängt. Der höchste gemessene Wert betrug 60 km/h, und das betroffene Fahrzeug war ein Pkw aus dem Märkischen Kreis.
Mit dem Herbstbeginn gelten veränderte Straßenverhältnisse, die das Unfallrisiko erhöhen. Nasses Laub, Regen und früh einsetzende Dunkelheit erfordern von allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern, die Geschwindigkeit den Bedingungen anzupassen und mit erhöhter Vorsicht zu fahren. Die Polizei appelliert an alle, Rücksicht zu nehmen – sowohl auf sich selbst als auch auf andere Verkehrsteilnehmer.
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