Einbrüche in Neuss und Meerbusch hinterlassen betroffene Haushalte schockiert. Polizei ermittelt und bietet Unterstützung an.
Einbrüche in Wohnhäuser stellen für die Opfer eine erhebliche Belastung dar. Neben dem materiellem Verlust an Wertgegenständen wie Schmuck und Bargeld, bleibt oft auch das Gefühl des persönlichen Unbehagens zurück, wenn Unbekannte in die eigenen vier Wände eindringen.
In einem aktuellen Fall auf der Straße Meertal im Neusser Augustinusviertel wurde ein Ehepaar Opfer eines Einbruchs. Sie hatten am Mittwochabend, dem 29. Oktober, gegen 17:45 Uhr ihre Wohnung verlassen. Bei ihrer Rückkehr gegen 21:30 Uhr stellten sie fest, dass die Terrassentür aufgehebelt worden war. Die Einbrecher hatten Bargeld, Schmuck und einen Tresor entwendet.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich am gleichen Tag in Meerbusch. Eine 60-jährige Frau bemerkte um 20:15 Uhr, dass ihre Terrassentür beschädigt war. Unbekannte hatten offenbar versucht, gewaltsam in ihr Haus zu gelangen, was ihnen jedoch nicht gelang. In diesem Fall blieben die Diebe ohne Beute.
Das Kriminalkommissariat 14 hat die Ermittlungen in beiden Fällen übernommen. Der Polizei ist es ein Anliegen, die Bürger über die Gefahren von Einbrüchen aufzuklären und zu ermutigen, präventive Maßnahmen zu ergreifen. Interessierte können sich mit Experten der polizeilichen Kriminalprävention in Verbindung setzen und Beratungstermine vereinbaren.
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