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KVB bereitet Sonderfahrplan für 11.11. in Köln vor: Provisorischer Bahnsteig und Leihrad-Sperrzonen
Am 11. November 2025 startet in Köln die neue Karnevalssession. Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) bereiten sich mit einem umfangreichen Sonderfahrplan und baulichen Maßnahmen auf den Ansturm tausender Jecken vor. Bereits ab dem 4. November beginnen die Vorbereitungen für den Sessionsauftakt.
Die KVB hat für den Sessionsstart einen speziellen Fahrplan entwickelt. Wie die Express berichtet, kommt es zu zahlreichen Veränderungen im Nahverkehr. Die Verkehrsbetriebe sprechen von einem Großkampftag, an dem tausende Feiernde erwartet werden.
Laut einer Pressemitteilung der KVB beginnen ab Dienstag, dem 4. November, die Aufbauarbeiten für einen provisorischen Bahnsteig am Barbarossaplatz. Diese Maßnahme soll den erhöhten Fahrgastaufkommen gerecht werden. Der Rundschau Online zufolge ist der zusätzliche Bahnsteig speziell für den Sessionsauftakt vorgesehen.
Die KVB schränkt am 11.11. auch die Nutzung von Leihrädern ein. Wie der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet, sind bestimmte Zonen für Ausleihe und Rückgabe gesperrt. Dazu gehören die Altstadt, die Zülpicher Straße und das Severinsviertel – also genau die Bereiche, in denen traditionell besonders intensiv gefeiert wird.
Die Stadt Köln weist darauf hin, dass am 11. November tausende Jecken den Beginn der fünften Jahreszeit feiern werden – viele davon auf Straßen und Plätzen. Die Behörden und Verkehrsbetriebe arbeiten eng zusammen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Für Karnevalisten aus ganz NRW, die zum Sessionsauftakt nach Köln reisen möchten, empfiehlt es sich, frühzeitig zu planen. Die Rundschau Online hat alle wichtigen Informationen zu Partys, Terminen und dem diesjährigen Motto zusammengestellt. Fahrgäste sollten mit längeren Wartezeiten rechnen und idealerweise auf den ÖPNV setzen.
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