Ein Bielefelder erkannte einen Betrugsversuch beim PKW-Verkauf und informierte die Polizei.
Am Montag, den 10.11.2025, konnte ein Bielefelder einen Betrugsversuch aufdecken. Der 23-Jährige hatte auf einem Internet-Portal ein Fahrzeug für 2000 Euro zum Verkauf angeboten. Am Samstagabend, den 08.11.2025, meldete sich eine vermeintliche Interessentin. Diese äußerte den Wunsch, ein Transportunternehmen mit der Abholung des Fahrzeugs zu beauftragen, und bat den Verkäufer, ihre Bankdaten zu übermitteln, um den Kaufpreis zu überweisen.
Später erhielt der Verkäufer eine Nachricht von einer Bank, in der er уведомление über den Erhalt des Kaufpreises und weitere Bearbeitungshinweise erhielt. Zudem gab die Interessentin an, dass sie auch die Transportkosten in Höhe von 950 Euro überwiesen habe. Um die Überweisung zu finalisieren, forderte sie den Bielefelder auf, zunächst die 950 Euro für die Transportkosten zu überweisen. Der Verkäufer schöpfte jedoch Verdacht und konfrontierte die Frau. Daraufhin wandte er sich an die Polizei.
Die Ermittlungen ergaben, dass die Täter die übermittelten Personalien missbräuchlich genutzt hatten, um Vertrauen beim Opfer aufzubauen. Der Vorfall zeigt, einmal mehr, wie wichtig es ist, bei Geschäften im Internet Vorsicht walten zu lassen.
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