Bundeswehr übt Ernstfall in Berliner U-Bahn: Wachbataillon simuliert Sabotage-Szenario im Untergrund
Die Bundeswehr hat in der Nacht zum 19. November 2025 in der Berliner U-Bahn-Station Jungfernheide eine großangelegte Übung durchgeführt. Das Wachbataillon probte dabei ein Sabotage-Szenario im Rahmen der einwöchigen Übung „Bollwerk Bärlin“. Die realitätsnahe Simulation sorgte für filmreife Szenen im Untergrund der Hauptstadt.
In der U-Bahn-Station Jungfernheide führte die Bundeswehr eine nächtliche Übung durch, bei der schwerbewaffnete Soldaten ein Gefecht im Untergrund simulierten. Laut ZDF heute ist die Aktion Teil der einwöchigen Übung „Bollwerk Bärlin“ des Wachbataillons. Die Soldaten übten dabei einen möglichen Ernstfall in der Hauptstadt.
Die Übung fand in der Nacht zum 19. November 2025 statt und beinhaltete ein Sabotage-Szenario, wie die taz berichtet. Schwerbewaffnete Soldaten stürmten dabei den U-Bahnhof und simulierten Gefechtsszenen. Der Spiegel beschreibt die Übung als „so realistisch wie möglich“ mit hörbaren Knallgeräuschen.
Das Wachbataillon der Bundeswehr ist für den Schutz der Hauptstadt und ihrer kritischen Infrastruktur zuständig. Mit der Übung „Bollwerk Bärlin“ bereitet sich die Truppe auf mögliche Bedrohungsszenarien vor. Laut n-tv lieferten die Soldaten dabei „filmreife Szenen“ im Untergrund.
Die Übung zeigt, dass sich die Bundeswehr intensiv auf mögliche Krisenszenarien in urbanen Räumen vorbereitet. Die Wahl der U-Bahn als Übungsort unterstreicht die Bedeutung kritischer Infrastruktur für die Sicherheit der Hauptstadt. Die taz sieht in der Aktion sowohl eine Warnung als auch Werbung für die Einsatzbereitschaft der Truppe.
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