Die Polizei im Kreis Olpe führte am 24. November landesweite Kontrollen zur Bekämpfung von Kriminalität und Verkehrsunfällen durch.
Am Montag, den 24. November, führte die Kreispolizeibehörde Olpe einen Fahndungs- und Kontrolltag durch. Diese Aktion war Teil einer landesweiten Initiative zur Bekämpfung der Eigentumskriminalität und der Hauptunfallursachen. In einer Kontrollstelle im Bereich der Ronnewinkler Talbrücke (B54) wurden gezielt auch auswärtige Fahrzeugführer überprüft.
Ein Team von Einsatzkräften der Kriminalpolizei, des Verkehrsdienstes sowie verschiedener Polizeiwachen war vor Ort aktiv. Während der Kontrollen wurden insgesamt 123 Geschwindigkeitsverstöße registriert und neun Anzeigen wegen weiterer Verkehrsverstöße gefertigt, darunter eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Am Abend wurden kreisweit Wohn- und Gewerbegebiete bestreift, in deren Verlauf insgesamt 151 Fahrzeuge und 203 Personen kontrolliert wurden. Die Aktion soll die Präsenz der Polizei verstärken und das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Olpe fördern. Ziel ist es, Straftäter frühzeitig zu identifizieren und Verkehrsunfälle zu verhindern.
Die Kreispolizeibehörde empfiehlt den Bürgerinnen und Bürgern, aktiv zur eigenen Sicherheit beizutragen. Dazu zählen Maßnahmen wie das Abschließen von Haustüren und Fenstern, das Simulieren von Anwesenheit und aufmerksame Nachbarschaft. Zudem wird geraten, Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten und Ablenkungen beim Fahren zu vermeiden.
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