Cyberkriminelle nutzen QR-Codes zur Datenmissbrauch. Eine Frau aus Hennef fiel auf diese Betrugsmasche herein.
In Hennef wurde eine 57-jährige Frau Opfer eines Betrugs, bei dem Cyberkriminelle QR-Codes verwendeten. Die Betrüger schickten der Frau einen QR-Code im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Jacke über ein Kleinanzeigenportal. Als die Frau den Code scannte, wurde sie auf eine gefälschte Webseite geleitet, die einer echten Bank ähnelt.
Die Seite forderte sie auf, ihre Bankdaten einzugeben, was schließlich dazu führte, dass Unbekannte 7.500 Euro von ihrem Konto abgebucht haben. Dieses Vorgehen ist Teil einer immer häufiger vorkommenden Betrugsmasche, bei der es den Tätern gelingt, ahnungslose Personen durch täuschend echte Seiten in die Falle zu locken.
Experten empfehlen, beim Scannen von QR-Codes Vorsicht walten zu lassen, insbesondere wenn diese von unbekannten oder unerwarteten Quellen stammen. Die Überprüfung der URL und die Nutzung sicherer QR-Code-Scanner können helfen, sich vor solchen Betrügereien zu schützen. Auch eine regelmäßige Aktualisierung der Sicherheitssoftware ist ratsam, um potenzielle Bedrohungen zu minimieren.
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