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Mönchengladbach: 166 Millionen Euro weniger Schulden durch Landesprogramm

Mönchengladbach plant Antrag auf Teilnahme an einem Programm zur Schuldenreduzierung in Höhe von 166 Millionen Euro.

Haushalt in Mönchengladbach: Schuldenberg könnte schrumpfen

Der Stadtrat von Mönchengladbach hat sich dafür ausgesprochen, einen Antrag auf Teilnahme an einem neuen Landesprogramm zu stellen. Dieses Programm zielt darauf ab, hoch verschuldeten Kommunen in Nordrhein-Westfalen beim Abbau von Altschulden zu helfen. Ein möglicher Schuldenabbau in Höhe von 166 Millionen Euro könnte realisiert werden, was die Stadtfinanzen erheblich entlasten würde.

Die aktuelle Situation in Mönchengladbach wird durch eine hohe Pro-Kopf-Verschuldung von 2.551 Euro deutlich, die Ende 2023 ermittelt wurde. Im Jahr 2024 allein kamen 78,6 Millionen Euro an neuen Schulden hinzu. Dies führt zu einer Gesamtverschuldung von etwa 765 Millionen Euro, was laut den Prognosen der Kämmerei noch weiter steigen könnte.

Obwohl das Konzept des Landesprogramms theoretisch vielversprechend ist, zeigt sich die Kämmerei vorsichtig optimistisch und lässt die Euphorie über die möglichen finanziellen Entlastungen in den Hintergrund rücken.

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