Der Kaufhof an der Kö in Düsseldorf könnte an einen Berliner Investor verkauft werden, der im Rahmen der Signa-Insolvenz interessiert ist.
Das ikonische Gebäude des Kaufhofs an der Düsseldorfer Königsallee ist in eine finanzielle Krise geraten, die durch den Zusammenbruch des Signa-Konzerns verursacht wurde. In diesem Zusammenhang wird das Kaufhaus jetzt zum Verkauf angeboten, und ein Berliner Investor steht kurz vor dem Erwerb des Warenhauses.
Berichten zufolge verhandelt der potentielle Käufer exklusiv mit dem Insolvenzverwalter über einen Kaufpreis von etwa 150 Millionen Euro. Das traditionell etablierte Kaufhaus, welches ursprünglich als Warenhaus Tietz vor fast 120 Jahren eröffnet wurde, verfügt über eine Verkaufsfläche von 20.000 Quadratmetern sowie Parkmöglichkeiten und Büroflächen.
Die aktuelle Situation des Kaufhofs spiegelt sich auch in der Werbung wider, auf den Schaufenstern prangt in grellem Rot das Wort „Sale“. In den vergangenen Monaten haben zahlreiche Investorengruppen Interesse an der Immobilie gezeigt, die Gebäudeverwaltung führt derzeit Gespräche mit dem aussichtsreichsten Kandidaten.
Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen der mögliche Verkauf auf das Warenhaus und seine Belegschaft haben wird. Derzeit ist die Zukunft des Kaufhofs ungewiss und wird von vielen Seiten aufmerksam verfolgt.
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