In NRW gibt es nun über 31.000 Ladestellen für E-Autos – eine Verdopplung in zwei Jahren.
In Nordrhein-Westfalen erfreuen sich E-Autos steigender Beliebtheit, was sich auch in der Anzahl der öffentlichen Ladestellen widerspiegelt. Aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur zufolge sind landesweit über 31.000 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge eingerichtet worden. Dies stellt eine fast doppelte Erhöhung im Vergleich zu vor zwei Jahren dar.
Eine umfassende Datenanalyse des WDR und des SWR zeigt jedoch, dass die Verteilung dieser Ladestellen regional sehr unterschiedlich ist. In Städten wie Düsseldorf, Köln und Bonn gibt es im Schnitt zwei bis vier E-Autos pro Ladepunkt. Demgegenüber müssen die Fahrer in ländlicheren Gebieten wie dem Rheinisch-Bergischen Kreis oder Teilen des Münsterlandes teilweise mehr als zehn E-Autos einen einzelnen Ladepunkt nutzen.
Die Landesregierung hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2030 insgesamt rund 92.000 öffentlich zugängliche Ladestellen zu schaffen. Derzeit steht ein Drittel dieser angestrebten Zahl zur Verfügung, während auch die Anzahl der E-Autos kontinuierlich steigt.
Diese Entwicklungen zeigen, dass Nordrhein-Westfalen auf einem guten Weg ist, die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge zu verbessern, um einen umweltfreundlicheren Verkehr zu fördern.
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