In Harsewinkel ist ein Pferd während einer Kutschfahrt verstorben. Tierschützer fordern nun ein generelles Kutschen-Verbot.
In Harsewinkel kam es am Rande eines Schützenfestes zu einem tragischen Vorfall, als ein Kutschpferd plötzlich verstarb. Der 22-jährige Besitzer des Tieres zeigte sich tief betroffen von dem unerwarteten Tod.
Das Pferd, das während des Schützenfestes eine Kutsche gezogen hatte, brach auf dem Rückweg zu seinem Stall zusammen. Zu diesem Zeitpunkt war jedoch niemand mehr in der Kutsche. Ob der Tod des Tieres mit den vorhergehenden Fahrten in Verbindung steht, ist bisher unklar.
Infolge des Vorfalls haben Tierschutzorganisationen ein generelles Verbot von Kutschfahrten gefordert. Diese Organisationen argumentieren, dass solche Aktivitäten eine Gefahr für die Tiere darstellen können.
Der Heimatverein, der das Schützenfest veranstaltet hat, bedauert den Vorfall ebenfalls. Die Verantwortlichen weisen jedoch darauf hin, dass in den letzten Jahren keine Pferde mehr für Umzüge eingesetzt wurden und die Kutschfahrten stets abgeschottet von lauter Musik durchgeführt wurden.
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