Im Kreis Olpe wurden keine neuen K.O.-Tropfen-Fälle gemeldet. Die Polizei appelliert dennoch an die Bürger, wachsam zu bleiben.
Im Kreis Olpe wurden seit 2019 insgesamt zehn Verdachtsfälle im Zusammenhang mit K.O.-Tropfen registriert. Neun dieser Fälle konnten jedoch labortechnisch nicht bestätigt werden. Damit zeigen die Fallzahlen, dass es im Durchschnitt lediglich zwei Verdachtsfälle pro Jahr gibt, was keine besorgniserregende Häufung darstellt.
Angesichts der allgemeinen Diskussion um K.O.-Tropfen hat der Schützenverein Olpe im Vorfeld des bevorstehenden Schützenfestes präventive Maßnahmen angekündigt. Diese wurden proaktiv ergriffen und sind nicht als Reaktion auf spezielle Vorkommnisse oder Erkenntnisse der Polizei zu verstehen. Die Initiative zielt darauf ab, die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten.
Die Kreispolizeibehörde Olpe betont, dass aktuell kein Anlass zur Beunruhigung besteht. Dennoch wird auf die Wichtigkeit der Wachsamkeit hingewiesen:
Die Polizei arbeitet eng mit Veranstaltern zusammen, um auch künftig sichere Events im Kreis Olpe zu ermöglichen. Sie wünscht allen Festbesuchern friedliche Feierlichkeiten.
Kreispolizeibehörde Olpe
02761 9269-2200
thorsten.scheen@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/
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