Einblicke in die beeindruckenden Fähigkeiten der Diensthunde von Polizei und Zoll in Köln.
In Köln kommen besonders ausgebildete Hunde zum Einsatz, die bei der Polizei und dem Zoll wichtige Beiträge zur Sicherheit leisten. Diese vierbeinigen Mitarbeiter sind nicht nur technische Einsatzmittel, sondern auch emotionale Begleiter der Beamten.
Vor allem als Drogen-, Bargeld- und Sprengstoffspürhunde haben sie sich bewährt und stärken das Sicherheitsgefühl der Einsatzkräfte. Hunde können Fähigkeiten aufweisen, die Menschen oder Maschinen nicht besitzen, und tragen zur Deeskalation bei Großdemonstrationen oder Sportereignissen bei.
Die Diensthunde leben in den Familien ihrer Hundeführer und werden über mehrere Jahre ausgebildet. Während einige Hunde auf das Erschnüffeln von Drogen und Bargeld spezialisiert sind, spüren andere Datenspeichergeräte oder Straftäter auf. Entstanden sind diese Hundestaffeln in Deutschland um 1910; zuvor wurde diese Methode bereits in Ländern wie Großbritannien und Belgien genutzt.
Diese Hunde sind nicht nur auf ihren speziellen Aufgabenbereich fokussiert, sondern geben den Beamten auch das Gefühl von Sicherheit und Freude in ihrer täglichen Arbeit.
Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger
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