Die Stadt Duisburg hat einen Vorfall um ein islamfeindliches Bild in einer Mitarbeitergruppe untersucht.
In Duisburg wurde ein Vorfall bekannt, bei dem ein Mitarbeiter der Stadt ein geschmackloses Bild in einer privaten Chatgruppe verschickt haben soll. Das Bild, das ein Schwein auf einem Grill zeigt, wurde als beleidigend und respektlos gegenüber Muslimen angesehen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Fastenmonat Ramadan.
Die Duisburger Stadtverwaltung hat den Vorfall einer eingehenden Untersuchung unterzogen, nachdem Berichte und Hinweise zu dem Thema aufgekommen sind. Dies geschah auch in Reaktion auf eine Anfrage der Ratsfraktion, die auf die Veröffentlichung des Bildes aufmerksam machte.
Trotz der umfassenden Untersuchung konnte der Verfasser der vermeintlich rassistischen Nachricht bislang nicht ermittelt werden. Die Stadtverwaltung hat sich gegen kritische Vorwürfe aus der Politik verteidigt und betont, dass entsprechend gehandelt wird.
Die Vorfälle werfen Fragen zur Sensibilität innerhalb der städtischen Mitarbeitergruppen auf und könnten sich auf die öffentliche Wahrnehmung der Stadtverwaltung auswirken. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Maßnahmen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter und zu einem respektvollen Umgang miteinander ergriffen werden.
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