Bei Verkehrskontrollen in Paderborn wurden 34 Verstöße festgestellt, darunter unkorrektes Verhalten von Radfahrenden und E-Scooter-Nutzern.
Am Dienstagvormittag, 30. September, führte die Polizei im Stadtgebiet von Paderborn regelmäßige Schwerpunktkontrollen durch. Dabei wurde das Verhalten von Radfahrenden sowie von Nutzern von Elektrokleinstfahrzeugen überprüft. Insgesamt wurden 34 Verkehrsverstöße registriert.
Unter den aufgezeichneten Verstößen befanden sich 18 Radfahrende, die den Gehweg nutzten oder in falscher Richtung fuhren. Ferner hielten mehrere Radfahrer nicht an Stopp-Zeichen oder waren durch mobile Endgeräte abgelenkt. Zwei Radfahrer überfuhren eine Straße, während die Ampel rot war. Auch bei Autofahrern wurden Verstöße festgestellt: Zwei Fahrer waren durch Handys abgelenkt, und ein weiterer war nicht angeschnallt.
Diese Kontrollen sind Teil der bereits seit 2024 umgesetzten Verkehrsstrategie der Polizei Paderborn, die auf mehr Sicherheit im Straßenverkehr im gesamten Kreis abzielt. Besonders im Fokus stehen die Sicherheit der Zweiradfahrenden und die regelmäßige Durchführung unangekündigter Geschwindigkeitskontrollen. Darüber hinaus wird auf Alkohol- und Drogenverstöße sowie Ablenkung im Straßenverkehr geachtet.
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