Beim Schwerpunkteinsatz der Polizei Bochum wurden zahlreiche Verstöße festgestellt. Vor allem Ablenkung durch Handynutzung war ein großes Thema.
Bei einem umfassenden Schwerpunkteinsatz des Polizeipräsidiums Bochum am 19. August wurden in Bochum, Herne und Witten insgesamt 194 Verkehrsverstöße festgestellt.
Besonders auffällig war die Nutzung von Mobiltelefonen während der Fahrt, wofür 68 Verkehrsteilnehmer zur Verantwortung gezogen wurden. Diese Verstöße ereigneten sich sowohl bei Autofahrern als auch bei Radfahrern.
Darüber hinaus wurden 95 Fahrzeuge identifiziert, die zu schnell unterwegs waren. Weitere Maßnahmen führten dazu, dass Autofahrer, die nicht angeschnallt waren oder ihre Kinder nicht korrekt gesichert hatten, aus dem Verkehr gezogen wurden.
Zusätzlich wurde bei einer Fahrzeugführerin der Verdacht auf Konsum von Drogen geäußert. Sie musste eine Blutprobe abgeben, und ihr wurde die Weiterfahrt untersagt.
Die Polizei Bochum hat betont, dass sie auch in Zukunft verstärkt gegen Hauptunfallursachen wie überhöhte Geschwindigkeit, Alkohol- und Drogenkonsum sowie Ablenkungen am Steuer vorgehen wird, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen.
Für Rückfragen steht die Polizei Bochum zur Verfügung:
Polizei Bochum
0234 909-1027
pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://bochum.polizei.nrw/
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