Schwerpunktkontrollen in Essen sorgen für mehr Verkehrssicherheit bei Nutzfahrzeugen.
Die Polizei in Essen hat am 18. November eine Schwerpunktkontrolle bei Lastkraftwagen und Bussen durchgeführt. Diese Maßnahmen sind Teil der europaweiten ROADPOL-Kontrollwoche „Truck & Bus“. Während der Aktion wurden mehrere Fahrzeugführer überprüft, wobei gravierende Verstöße festgestellt wurden.
Ein 49-jähriger Fahrer eines Schulbusses aus Gelsenkirchen konnte keine Nachweise über die erforderliche Berufskraftfahrerqualifikation vorlegen, was zur Untersagung seiner Weiterfahrt führte. Ein 63-jähriger Fahrer eines Kranwagens aus Borken musste mit einem Bußgeld aufgrund einer überhöhten Achslast rechnen.
Zusätzlich wurde bei einem 58-jährigen Fahrer eines Lieferwagens aus Neuss festgestellt, dass die Ladungssicherung unzureichend war und er ebenfalls keinen Nachweis über die Berufskraftfahrerqualifikation erbringen konnte. Auch hier wurde die gewerbliche Weiterfahrt untersagt.
Die Polizei Essen möchte mit diesen Kontrollen nicht nur Verstöße aufdecken, sondern auch bewusstseinsbildende Maßnahmen durchführen, um Verkehrssicherheit zu erhöhen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem technischen Zustand der Fahrzeuge, der Ladungssicherung sowie auf der Qualifikation der Fahrer und deren Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten.
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