Die Feuerwehr Wetter musste in der Nacht mehrere Einsätze bewältigen, darunter einen erneuten Containerbrand.

Feuerwehr Wetter kämpft wiederholt gegen Containerbrände

In der Nacht zum 28. Juni 2025 wurde die Feuerwehr Wetter (Ruhr) gleich mehrfach alarmiert. Die Löscheinheit Grundschöttel wurde zunächst wegen eines ausgelösten Heimrauchmelders in einem Einfamilienhaus an der Eilper Höhe gerufen. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Rauchmelder im Treppenhaus ohne tatsächlichen Brand ausgelöst hatte. Nach dem Demontieren des Geräts konnte der Einsatz nach 40 Minuten beendet werden.

Um 00:51 Uhr folgte der nächste Alarm, der die Löscheinheit Alt-Wetter erneut auf die Beine rief. In der Königstraße brannte der Inhalt eines Papiercontainers. Die Einsatzkräfte löschten den Brand unter Atemschutz und konnten den Einsatz nach rund 60 Minuten abschließen.

Am 28. Juni wurden die Löscheinheiten Alt-Wetter und Volmarstein um 10:26 Uhr zu einem Brandmeldealarm in der Jugendarrestanstalt gerufen. Ein Rauchmelder hatte ohne ersichtlichen Grund Alarm geschlagen. Die Feuerwehr gab schnell Entwarnung, und der Einsatz endete nach etwa 90 Minuten.

Gegen 23:50 Uhr benötigte der Rettungsdienst erneut deren Unterstützung, diesmal bei einem Personentransport in der Königstraße. Hier wurde eine Tragehilfe mit einem speziellen Tragetuch geleistet, und der Einsatz war nach 40 Minuten beendet.

Um 02:08 Uhr am 29. Juni wurde die Löscheinheit Grundschöttel wieder alarmiert, diesmal wegen eines Schwelbrands unter einer Hecke in der Wilhelm-Röntgen-Straße. Erste Löschmaßnahmen waren bereits durch den Anrufer erfolgt. Die Feuerwehr führte die restlichen Löschmaßnahmen durch und kontrollierte den Bereich mit einer Wärmebildkamera. Aufgrund einer schwierige Situation mit dem Eigentümer wurden auch Polizeikräfte hinzugezogen. Der Einsatz konnte schließlich nach 45 Minuten beendet werden.

Feuerwehr Wetter (Ruhr)
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