In Euskirchen wurde eine Weltkriegsbombe entschärft. Rund 1.100 Personen konnten zurück in ihre Wohnungen.
Am Mittwochabend wurde in Euskirchen eine amerikanische 250-Kilogramm-Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich entschärft. Der Blindgänger, der in der Nähe der Erft gefunden wurde, erforderte umfangreiche Evakuierungsmaßnahmen für die Anwohner in einem Radius von etwa 500 Metern.
Insgesamt mussten rund 1.100 Personen ihre Wohnungen verlassen, während die Sicherheitsbehörden den Fundort absperrten. Durch die Detonation waren einige Straßen in der Umgebung vorübergehend gesperrt, darunter Teile der L194 sowie die Kreuzung Kölner Straße/Bonner Straße. Diese Sperrungen wurden gegen 22:30 Uhr aufgehoben, sodass die Anwohner wieder zurückkehren konnten.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst hatte im Voraus alle notwendigen Maßnahmen getroffen, um die Sicherheit während der Entschärfung zu gewährleisten. Die rückkehrenden Anwohner wurden über die Situation informiert und konnten ihre Wohnungen nach der Explosion wieder betreten.
Weitere Informationen sind über die gefahrentechnischen Meldungen der örtlichen Behörden erhältlich.
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