Ein Hund wurde für 40 Minuten in einem überhitzten Auto am Hennesee eingesperrt. Die Polizei ermittelt wegen eines möglichen Tierschutzverstoßes.
Am Dienstag, den 3. Juli 2025, wurde ein Hund für 40 Minuten in einem Auto am Hennesee eingesperrt. Die Polizei im Hochsauerlandkreis hat ein Ermittlungsverfahren wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz eingeleitet.
Zeugen informierten die Polizei, dass sie ein verschlossenes Auto auf einem Parkplatz beobachtet hatten, in dem ein Hund eingesperrt war. Die Temperaturen waren an diesem Tag extrem hoch, was die Situation für das Tier besonders gefährlich machte.
Als die Polizeibeamten eintrafen, konnte der Hund bereits von einem Kind aus dem Auto befreit werden. Der Hund zeigte sich nach der Befreiung in einem den Umständen entsprechend guten Gesundheitszustand. Es wird angenommen, dass das Tier dem Fahrer des Fahrzeugs gehörte.
Die Polizei warnt erneut eindringlich davor, bei hohen Temperaturen Kinder oder Tiere unbeaufsichtigt im Auto zu lassen. Selbst kurze Zeiträume können bei großer Hitze gefährlich sein, da sich die Innenräume von Fahrzeugen schnell stark erhitzen.
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