Eine Reiterin fand ihr Pferd blutend im Stall. Dies ist der dritte Vorfall innerhalb weniger Monate in Wittgenstein.
In Erndtebrück, einem Ortsteil von Wittgenstein, hat eine Reiterin erneut ihr Pferd blutend im Stall aufgefunden. Dieser Vorfall ist der dritte seiner Art in der Region innerhalb weniger Monate und wirft Fragen zur Sicherheit von Pferden in diesem Gebiet auf.
In der Nacht zum Dienstag wurde das 24-jährige Pferd durch mehrere Messerstiche schwer verletzt, unter anderem im Genitalbereich. Die Besitzerin erstattete umgehend Anzeige bei der Polizei. Trotz der kritischen Situation sind die genauen Ausmaße der inneren Verletzungen derzeit noch unklar.
Bereits zu Beginn des Jahres wurden zwei andere Pferde in der Nähe verletzt aufgefunden – einer in Erndtebrück und der andere in Schameder. Diese Serie von Angriffen beunruhigt nicht nur die Tierbesitzer, sondern auch die gesamte Gemeinschaft.
Ein weiterer Bericht über diesen Vorfall wurde am 10. Juli 2025 in der Lokalzeit Südwestfalen des WDR ausgestrahlt, um mehr Informationen über die Hintergründe zu liefern und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren.
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