Nach Rücknahme der Fahndung wurden in Köln zwei Tatverdächtige durch die Kriminalpolizei durchsucht. Beweismittel sichergestellt.
Die Kriminalpolizei Köln hat die Fahndung nach zwei mutmaßlichen Tatverdächtigen, einem 16-Jährigen und einem 18-Jährigen, zurückgenommen. Dies geschieht in Folge eines Hinweises aus der Bevölkerung und intensiver Ermittlungsarbeit.
Bereits am Dienstagmorgen (5. August) vollstreckten die Einsatzkräfte mit Unterstützung der Bereitschaftspolizei zwei Durchsuchungsbeschlüsse, die vom Amtsgericht Köln erlassen wurden. Die Wohnungen der Tatverdächtigen in Köln-Mülheim wurden dabei durchsucht.
Im Zuge der Durchsuchungen entdeckten die Ermittler mehrere Gegenstände, die im Zusammenhang mit den Ermittlungen stehen. Dazu gehören die mutmaßliche Tatkleidung, Falschgeld, ein Butterfly-Messer, eine Schreckschusspistole sowie eine nicht unerhebliche Menge an Betäubungsmitteln.
Die Ermittlungen richten sich zudem gegen einen mutmaßlichen Komplizen, der bei einem Kiosk als Aufpasser fungiert haben soll. Die rechtlichen Grundlagen für die zuerst verwendeten Fahndungsbilder sind mittlerweile entfallen, was zu deren Rücknahme führt.
Polizei Köln
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