Die Bundespolizei NRW intensiviert die Zusammenarbeit mit der Königlichen Marechaussee zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität.
Die Bundespolizeidirektionen Hannover und Sankt Augustin stärken ihre langjährige Kooperation mit der niederländischen Königlichen Marechaussee. Im Fokus stehen die Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität und die Unterstützung bei der irregulären Migration. Mit der Wiedereinführung temporärer Grenzkontrollen an der deutsch-niederländischen Grenze ist ein intensiverer Austausch zwischen den Bundespolizeidienststellen und den zuständigen Grenzbrigaden notwendig.
Um die Zusammenarbeit weiter zu vertiefen, haben sich am 1. Oktober 2025 Führungskräfte der Grenzdienststellen in der EUREGIO Rhein-Waal zu aktuellen Themen ausgetauscht. Die seit 2005 bestehende Gemeinsame Verbindungsstelle in Goch fungiert als zentrale Anlaufstelle, um die polizeilichen Maßnahmen zwischen beiden Behörden zu koordinieren. Projekt und Zusammenarbeit werden durch das Interreg-Programm Deutschland-Nederland gefördert und von der Europäischen Union kofinanziert.
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