In der Essener Innenstadt wird die Fußgängerzone durch Videokameras überwacht, um die Sicherheit zu erhöhen.
Ab heute wird ein Teil der Essener Innenstadt erneut durch Videokameras überwacht. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Sicherheit in der Fußgängerzone zu erhöhen.
Die mobile Überwachungsanlage befindet sich vor der Marktkirche in der Fußgängerzone, die laut Angaben der Essener Polizei als Hotspot für Drogenkriminalität, Raub- und Gewalttaten gilt. Die Kameras sollen potenzielle Straftäter abschrecken und die Sicherheit in der Stadt insgesamt verbessern.
Frühere Einsätze der Kameras in diesem Bereich zeigten positive Ergebnisse: Die Polizei berichtete von einem Rückgang der Straftaten, insbesondere im Bereich des Drogenhandels.
Die Videobeobachtung wird täglich von 10 Uhr bis 2 Uhr in der Nacht durch Polizistinnen und Polizisten durchgeführt. Sie überwachen die Bildschirme in Echtzeit und können so sofort reagieren, wenn Straftaten beobachtet werden.
Die Videokameras bleiben bis Ende August in der Innenstadt aktiv. Eine dauerhafte Installation der Anlagen ist nicht möglich, da nur zehn ähnliche Anlagen in Nordrhein-Westfalen vorhanden sind. Diese werden zudem auch von anderen Städten genutzt.
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