Das Jröne Meerke leidet erneut unter Algenblüte. Untersuchungen sollen Abhilfe schaffen.
Der Zustand des Jröne Meerke im Rhein-Kreis Neuss sorgt erneut für Besorgnis, da sich dort eine Algenblüte gebildet hat. Diese Entwicklung kommt überraschend, da in der Vergangenheit viel Hoffnung in ein innovatives Verfahren gesetzt wurde, das die Algenbildung reduzieren sollte.
In den letzten Jahren wurde das „Schäfersee-Verfahren“ von einem Ingenieurbüro unter der Leitung von Hartmut Wassmann in der Neusser Nordstadt etabliert. Es basiert auf einer Ultraschall-Technologie, die darauf abzielt, das Algenwachstum zu verringern und Phosphor im Gewässer zu binden.
Die aktuelle Algenbildung, von der keine akute Gefahr ausgeht, hat das Ingenieurbüro dennoch alarmiert. Aus Brandenburg wurde ein Mitarbeiter entsandt, um die Situation vor Ort zu untersuchen. Die Algenblüte zeigt, dass die Herausforderungen im Bereich der Gewässerqualität weiterhin bestehen.
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