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Amokdrohung an Velberter Schulen: 14-Jährige gefasst
22. September 2025

Amokdrohung an Velberter Schulen entpuppt sich als Fake – 14-Jährige von Polizei gefasst und verhört.

Nach einer Amokdrohung gegen zwei Schulen in Velbert hat die Polizei eine 14-jährige Verdächtige gefasst und verhört. Die Drohung stellte sich als Fake-Nachricht heraus, wie die Polizei mitteilte. Der Unterricht an beiden betroffenen Schulen findet regulär in Präsenz statt.

Worum es geht

Am 22. September 2025 sorgte eine Amokdrohung an zwei Velberter Schulen für Aufregung. Die Polizei konnte jedoch schnell Entwarnung geben. Nach intensiven Ermittlungen wurde eine 14-Jährige als mutmaßliche Urheberin der Drohung identifiziert und von den Beamten verhört, wie n-tv berichtet.

Die wichtigsten Fakten

Die Polizei stufte die Drohung nach eingehender Prüfung als Fake-Nachricht ein. Laut Radio Neandertal bestand zu keinem Zeitpunkt eine reale Gefahr für Schüler und Lehrkräfte. Der Ursprung der Drohung konnte schnell ermittelt werden. Die 14-jährige Verdächtige wurde noch am selben Tag von der Polizei befragt.

Hintergrund und polizeiliche Maßnahmen

Nach Bekanntwerden der Drohung leitete die Polizei umgehend Sicherheitsmaßnahmen ein. Die Beamten überprüften beide Schulen gründlich und konnten keine konkrete Bedrohungslage feststellen. Der reguläre Schulbetrieb wurde daher nicht unterbrochen, der Unterricht fand planmäßig statt.

Bedeutung für NRW

Der Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Fake-Drohungen ein, die in den vergangenen Monaten vermehrt an Schulen in Nordrhein-Westfalen aufgetreten sind. Die schnelle Reaktion der Polizei zeigt, dass die Sicherheitsbehörden solche Drohungen ernst nehmen und konsequent verfolgen, auch wenn sie sich als unbegründet herausstellen.

Ausblick und Konsequenzen

Für die 14-Jährige könnte der vermeintliche Streich ernsthafte Folgen haben. Auch wenn Jugendliche strafrechtlich anders behandelt werden als Erwachsene, sind Amokdrohungen keine Kavaliersdelikte. Die Polizei prüft nun, welche rechtlichen Schritte eingeleitet werden. Schulen und Behörden arbeiten weiterhin eng zusammen, um die Sicherheit an Bildungseinrichtungen zu gewährleisten.

Quellen

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