Krefelds Außengastronomie passt sich der Sommerhitze an. Änderungen bei Öffnungszeiten und Schutzmaßnahmen sind notwendig.
Mit dem Beginn des Sommers und den damit einhergehenden hohen Temperaturen, stellt die Außengastronomie in Krefeld vor einige Herausforderungen. Bei Temperaturen von bis zu 37 Grad im Schatten ist es für viele Gaststätten schwierig, Gäste zu empfangen. Die Inhaber berichten, dass selbst die kühlsten Getränke bei dieser Hitze nicht als erfrischend empfunden werden.
Der Nordbahnhof hat sich entschieden, mobile Klimaanlagen einzusetzen, um den Gästen ein angenehmeres Erlebnis zu ermöglichen. Im Gegensatz dazu hat der Biergarten am Stadtwaldhaus seine Öffnungszeiten angepasst und öffnet an wenigen heißen Tagen erst später.
Um den Gästen dennoch einen gewissen Schutz vor der Sonne zu bieten, werden große Schirme aufgestellt. Diese Maßnahmen sind notwendig, da die Temperaturen oft für ein angenehmes Verweilen im Freien nicht mehr ausreichen.
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