Die CDU in Mönchengladbach fordert eine Erhöhung der Ordnungskräfte um 67 Prozent. SPD und Grüne setzen dagegen eigene Akzente.
In Mönchengladbach hat die CDU vorgeschlagen, die Zahl der städtischen Ordnungskräfte im Kommunalen Ordnungsdienst (KOS) um 67 Prozent zu erhöhen. Der Bedarf an Ordnungskräften ist nach Ansicht der CDU größer als es der aktuelle Personalbestand zulässt.
Der KOS, der in den vergangenen Jahren bereits von 25 auf 28,3 Stellen aufgestockt wurde, soll nun auf insgesamt 33 Stellen erweitert werden. Dennoch sieht die CDU dies als unzureichend an, um den verschiedenen Herausforderungen, wie der Drogenszene in Rheydt, den Veranstaltungen in der Altstadt oder den Reaktionen auf gesellschaftliche Ereignisse, gerecht zu werden.
Die SPD und die Grünen haben jedoch Bedenken hinsichtlich der vorgeschlagenen Aufstockung geäußert und bringen einen eigenen Antrag in die Diskussion ein, der alternative Lösungen und Ansätze zur Lösung der bestehenden Probleme präsentieren soll.
Die städtischen Ordnungskräfte sind in Mönchengladbach auch an Wochenenden und Feiertagen im Einsatz, wie zum Beispiel am Fronleichnams-Tag, an dem sie die Einhaltung der Grillverbotszonen im Stadtwald überwachen.
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