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Fehlalarm löst Großeinsatz an Hagener Förderschule aus
29. Oktober 2025

Großeinsatz in Hagen: Falscher Amokalarm an Förderschule löst Polizeieinsatz aus – alle Details zum Fehlalarm.

Ein falscher Amokalarm hat am Mittwochmorgen (29. Oktober 2025) zu einem Großeinsatz der Polizei an einer Förderschule in Hagen geführt. Nach Auslösung des Alarms rückten zahlreiche Einsatzkräfte zur Schule aus. Die Polizei konnte jedoch schnell Entwarnung geben – es handelte sich um einen Fehlalarm.

Was ist in Hagen passiert?

Am Mittwochmorgen wurde an einer Förderschule in Hagen ein Amokalarm ausgelöst, wie Der Westen berichtet. Die Polizei reagierte umgehend mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften und sperrte den Bereich um die Schule weiträumig ab. Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Sicherheit gebracht.

Schnelle Entwarnung der Polizei

Nach einer gründlichen Überprüfung des Schulgebäudes konnte die Polizei Entwarnung geben. Wie RTL meldet, handelte es sich um einen Fehlalarm. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine tatsächliche Gefahr für die Schülerinnen und Schüler oder das Lehrpersonal.

Hintergründe zum Fehlalarm

Die genauen Umstände, wie es zur Auslösung des falschen Amokalarms kam, sind noch unklar. Laut Web.de ermittelt die Polizei nun, ob der Alarm versehentlich oder möglicherweise vorsätzlich ausgelöst wurde. Solche Fehlalarme führen regelmäßig zu großen Verunsicherungen bei allen Beteiligten.

Bedeutung für Schulen in NRW

Der Vorfall in Hagen zeigt, wie sensibel Schulen in Nordrhein-Westfalen auf mögliche Bedrohungslagen reagieren. Nach mehreren Amokläufen an deutschen Schulen in der Vergangenheit wurden die Sicherheitsvorkehrungen deutlich verschärft. Viele Schulen verfügen über spezielle Alarmsysteme und trainieren regelmäßig das Verhalten in Krisensituationen. Auch wenn es sich um einen Fehlalarm handelte, zeigt der schnelle Großeinsatz, dass die Notfallpläne funktionieren.

Wie geht es weiter?

Nach dem Fehlalarm wird der reguläre Schulbetrieb an der betroffenen Förderschule voraussichtlich schnell wieder aufgenommen. Wie der Stern berichtet, kümmern sich Schulpsychologen um betroffene Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte, die durch den Vorfall verängstigt wurden. Die Polizei wird ihre Ermittlungen zur genauen Ursache des Fehlalarms fortsetzen.

Quellen

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