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Fischbestand im Aasee Münster wird untersucht
7. Oktober 2025

Fischbestand im Aasee Münster: Experten untersuchen am 7. und 8. Oktober 2025 das Ökosystem

Am 7. und 8. Oktober 2025 untersuchen Experten des Ruhrverbandes den Fischbestand im Aasee in Münster. Die regelmäßige Kontrolle soll zeigen, ob die aktuelle Menge der Fische und die Zusammensetzung ihrer Arten zum Gewässer passt.

Worum es bei der Untersuchung geht

Die Fachleute des Ruhrverbandes nehmen den Fischbestand im Aasee genauer unter die Lupe. Bei der zweitägigen Aktion im Oktober 2025 wird geprüft, welche Fischarten in welcher Anzahl im See leben. Die regelmäßige Kontrolle dient dazu, das ökologische Gleichgewicht des Gewässers zu bewerten.

Die wichtigsten Fakten zur Bestandskontrolle

Die Untersuchung findet am 7. und 8. Oktober 2025 statt. Durchgeführt wird sie von Experten des Ruhrverbandes, der für die Gewässerüberwachung zuständig ist. Im Fokus steht die Frage, ob die aktuelle Fischmenge und Artenzusammensetzung für den Aasee angemessen ist. Die Ergebnisse geben Aufschluss über den Zustand des Ökosystems.

Hintergrund: Herausforderungen für Fischbestände

Der Aasee hatte in der Vergangenheit bereits mit Problemen zu kämpfen. Laut der Süddeutschen Zeitung mussten Behörden schon einmal 20 Tonnen tote Fische aus dem Gewässer bergen. Steigende Wassertemperaturen belasten deutschlandweit die Fischbestände und machen regelmäßige Kontrollen umso wichtiger.

Bedeutung für die Region NRW

Der Aasee ist ein wichtiges Naherholungsgebiet für Münster und die Region. Die Stadt Münster engagiert sich auch an anderen Stellen für gesunde Gewässer: An der Werse plant die Stadt Münster beispielsweise den Rückbau der alten Wehranlage an der Sudmühle, um das Gewässer für Fische wieder durchgängig zu machen.

Ausblick

Die Ergebnisse der Untersuchung im Oktober 2025 werden zeigen, wie sich der Fischbestand im Aasee entwickelt hat. Sie bilden die Grundlage für mögliche Maßnahmen zum Schutz des Ökosystems. Angesichts der klimatischen Veränderungen werden solche regelmäßigen Bestandskontrollen immer wichtiger für den Erhalt gesunder Gewässer in NRW.

Quellen

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