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Kevin Gniosdorz kritisiert Schuldenpolitik und diskutiert Wehrpflicht

JU-Chef Kevin Gniosdorz äußert sich zu Schulden und Wehrpflicht im Interview vor Wiederwahl.

JU-Chef Kevin Gniosdorz über Schuldenpolitik und Wehrpflicht

Kevin Gniosdorz, Vorsitzender der Jungen Union (JU) in Nordrhein-Westfalen, kandidiert am kommenden Wochenende für eine Wiederwahl. In einem aktuellen Interview äußert er sich kritisch zur Verschuldungspolitik der aktuellen Regierung und beleuchtet die Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht.

Kritik an Schuldenpolitik

Gniosdorz zeigt sich besorgt über die wachsende Schuldenpolitik, die seine Generation und die zukünftigen Generationen belasten werde. Er warnt, dass Schulden nicht als Automatismus gesehen werden dürfen und fordert eine klare Priorisierung der Ausgaben. „Es hat sich eine Politikergeneration herausgebildet, die verlernt hat, dass Kredite auch Geld kosten“, so Gniosdorz. Dies sei keine nachhaltige Politik.

Prioritäten bei öffentlichen Ausgaben

Zu den Mittelverwendungen aus dem Sondervermögen erklärt Gniosdorz, dass Gelder in Bereiche fließen sollten, die den Menschen zugutekommen und nicht für konsumtive Zwecke oder politische Profilierung missbraucht werden dürfen. In Bezug auf die Umweltpolitik unter Minister Krischer äußert er: „Er muss sich auch bewusstmachen, dass er Verkehrsminister ist.“

Wiedereinführung der Wehrpflicht

Zum Thema Wehrpflicht betont Gniosdorz die Bedeutung einer verteidigungsfähigen Bundesrepublik und sieht die Wiedereinführung als grundsätzlich richtig an. Dabei ist ihm wichtig, dass solche Entscheidungen nicht ohne die Zustimmung der jungen Generation getroffen werden.

Blick in die Zukunft

Gniosdorz und die JU planen, sich bei der kommenden Landtagswahl 2027 stark zu positionieren, unter anderem durch den Fokus auf die Kommunalwahlen. Der Austausch über die Herausforderungen, die seine Generation betreffen, ist für ihn von großer Bedeutung.

Abschließend würde die JU auch zukünftig die Notwendigkeit von Effizienzen im Bildungssystem und die Bedeutung des Ausbaus der Straßeninfrastruktur betonen, um den Anforderungen der modernen Gesellschaft gerecht zu werden.

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