Am Samstag kehren die Kölner Lichter zurück. Das Feuerwerk lockt Hunderttausende in die Stadt – wichtige Infos zur Anreise und Sicherheit.
Die Kölner Lichter feiern am Samstag, den 30. August 2025, ihre Rückkehr nach mehrjähriger Pause. Erwartet werden hunderte Tausende von Besuchern, die ein beeindruckendes Feuerwerk von fast fünf Tonnen an Raketen und Effekten genießen können.
Das Feuerwerk wird von zwei Schiffen auf dem Rhein zwischen der Hohenzollernbrücke und der Bastei aus gestartet. Die Veranstalter haben für diesen besonderen Abend alles vorbereitet: Um 22:30 Uhr sollen die ersten Raketen in die Luft steigen.
Die Stadt und die Polizei Köln haben sich auf die zu erwartenden Menschenmengen eingestellt. Verkehrsbehinderungen sind bereits am frühen Nachmittag zu erwarten. Um die Anreise zu erleichtern, wird geraten, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Die Deutsche Bahn wird zusätzliche Züge zwischen Bonn und Düsseldorf fahren, während die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) ihre Stadtbahnen ebenfalls bis spät in die Nacht mit erhöhtem Takt fahren lassen.
Besucher sollten darauf achten, sich spätestens bis 19 Uhr einen attraktiven Platz zu sichern, da am Veranstaltungsabend die Fußgängerüberquerung des Rheins stark eingeschränkt ist. Die Hohenzollern- und Zoobrücke werden für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Einzig die Deutzer Brücke bleibt geöffnet.
In diesen Bereichen ist der Eintritt frei, das Feuerwerk kann von vielen Stellen am Ufer genossen werden. Die Treppe am Rheinboulevard bleibt jedoch aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Die Polizei wird mit bis zu 1.600 Beamten vor Ort sein, um Sicherheit zu gewährleisten. 400 dieser Kräfte sind speziell für die Kölner Lichter zuständig. Zudem sind aufgrund mehrerer angekündigter Demonstrationen in der Innenstadt zusätzliche Einsatzkräfte bereitgestellt.
Die Kölner Lichter versprechen ein beeindruckendes Spektakel mit vielfältigen Möglichkeiten, das Feuerwerk zu genießen. Es bleibt eine Herausforderung, die Sicherheitsvorkehrungen zu beachten und auf öffentliche Verkehrsmittel auszuweichen.
Quelle: WDR, Stadt Köln, Polizei Köln, Kölner Lichter
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