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Kölner Sportallianz setzt sich für bessere Bedingungen ein

Rund 20 Kölner Sportvereine starten Kampagne zur Verbesserung der Sportinfrastruktur in Köln.

Kölner Sportallianz setzt sich für bessere Bedingungen ein

Die Allianz Kölner Sport, eine Vereinigung von rund 20 Sportvereinen, darunter auch die Kölner Haie, hat vor Kurzem eine bedeutende öffentliche Kampagne gestartet, um auf die Herausforderungen und Bedürfnisse des Kölner Sports aufmerksam zu machen.

Die Kampagne thematisiert kritische Bereiche wie die marode Infrastruktur, städtische Kürzungen, fehlende Investitionen und den Verlust von Großereignissen. Besonders hervorgehoben wird die beschränkte Entwicklung innerhalb des Sportentwicklungsplans, was in der Sportgemeinschaft auf große Besorgnis stößt. Rund 350.000 Mitglieder und Ehrenamtler sind betroffen, was den Handlungsbedarf deutlich unterstreicht.

Anlässlich des Starts der Kampagne fand kürzlich die nächste Runde zur Oberbürgermeisterwahl (Wahltermin: 14. September 2025) statt. Zu diesem Dialog-Event waren die Kandidaten Berivan Aymaz (Bündnis 90/Die Grünen), Lars Wolfram (Volt) und Heiner Kockerbeck (Die Linke) eingeladen. Der Austausch fand erneut im Basketball Campus der RheinStars im Stadtteil Bickendorf statt und wurde von Peter Pfeifer (Gründer der Allianz) und Jens Koralewski (RheinStars) moderiert.

Wichtige Aussagen der Kandidaten

  • Berivan Aymaz (Bündnis 90/Die Grünen): Sie betonte die alarmierende Situation der Kölner Sportinfrastruktur und forderte eine klare Priorisierung der Aufgaben sowie die Umsetzung bereits beschlossener Projekte. Besondere Betonung fiel auf die Wichtigkeit des Sports für Zusammenhalt und soziale Teilhabe.
  • Lars Wolfram (Volt): Er äußerte Bedenken hinsichtlich der Schieflage zuungunsten des Sports und wies darauf hin, dass viele notwendige Einrichtungen, wie Schwimmbäder, nicht zur Verfügung stehen. Er fordert ein positives Narrativ für Köln als lebenswerte Stadt.
  • Heiner Kockerbeck (Die Linke): Er kritisierte den schlechten Zustand von Sporthallen und plädierte für unveränderte Investitionen in Sport, Bildung und Kultur, trotz der aktuellen Haushaltskrise. Er schlug vor, die Gewerbesteuer anzupassen, um mehr Mittel für den Sport zu generieren.

Die Aussagen der Kandidaten verdeutlichen den hohen Stellenwert, den der Sport in Köln einnimmt. Die Allianz Kölner Sport bleibt weiterhin aktiv und wird die Entwicklung in den kommenden Wochen genau beobachten.

Quelle: Haie.de

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