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Kunst aus Düsseldorf: „Empathiezentrale“ des Freiwilligen Zwangs-Kollektivs

Das BBK Kunstforum stellt die Installation „Die Empathiezentrale“ vor, die Fragen zur künstlichen Empathie aufwirft.

Innovatives Kunstprojekt in Düsseldorf

Das BBK Kunstforum in Düsseldorf präsentiert bis zum 24. August 2025 eine eindrucksvolle Installation unter dem Titel „Die Empathiezentrale“. Im Rahmen des neuen Ausstellungsformats „Kollektive“ wird das Thema „Gegenwart und Zukunft unserer Gefühle“ in den Mittelpunkt gerückt.

Freiwilliges Zwangs-Kollektiv und das Konzept der künstlichen Empathie

Die Künstlergruppe FZK (Freiwilliges Zwangs-Kollektiv) beschäftigt sich in dieser Installation mit der Frage, ob Empathie – eine fundamentale menschliche Fähigkeit – auch künstlich erzeugt werden kann. Mit der wachsenden Bedeutung von Künstlicher Intelligenz stellt sich die interessante Frage: Gibt es weitere künstliche Formen von Attributen, die traditionell den Menschen zugeschrieben werden?

Ein Spektrum menschlicher Emotionen

Die Ausstellung bietet nicht nur Antworten, sondern fordert auch zur Reflexion über die Grenzen von Empathie, Technologie und Projektion auf. Ob ein regungslos an der Wand hängender, altmodischer Prothesenarm oder verstörend inszenierte Puppenfiguren – die Kunstwerke in der „Empathiezentrale“ erzeugen gleichzeitig Vertrautheit und Fremdheit. Die Inszenierungen bewegen sich zwischen den Gefühlen von Fürsorge, Vernachlässigung, Hoffnung und Dystopie und kombinieren Humor mit einem Gefühl des Unbehagens.

Praktische Informationen zur Ausstellung

Die „Empathiezentrale“ ist an der Birkenstraße 47 in Düsseldorf zu finden. Die Öffnungszeiten sind freitags von 17 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Die Teilnehmer des Kollektivs sind Christiane Rath, Suki Meyer-Landrut, Christine Pohlmann, Agii Gosse und Georg Schnitzler.

Für kunstinteressierte Besucher ist es eine Gelegenheit, sich mit neuartigen Fragestellungen im Bereich der Emotionen und deren technologischen Abbildungen auseinanderzusetzen.

Quelle: Rheinische Post

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