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Marienburg: Entdeckungstour im vornehmen Kölner Stadtteil

Prächtige Villen und grüne Oasen – Marienburg ist Kölns nobles Veedel mit Geschichte und Charme.

Kölns nobles Veedel

Marienburg gilt als eines der exklusivsten Villenviertel Deutschlands. Der Stadtteil begeistert mit seiner eleganten Atmosphäre, die bei einem Spaziergang durch die breiten Alleen mit hohen Bäumen und prachtvollen Bauten besonders spürbar wird. Hier lebte traditionell der „Kölsche Adel“.

Architektonische Highlights

Besonders erwähnenswert ist die Villa Neuerburg an der Lindenallee 7, die im Jahr 1925 im englischen Landhausstil erbaut wurde. Auch eine schlossähnliche Villa an der Ecke Lindenallee/Schillingsrotter Weg zieht die Blicke auf sich. In der Goethestraße befindet sich die beeindruckende Kirche St. Maria Königin, die in den 50er Jahren von dem bekannten Architekten Dominikus Böhm entworfen wurde.

Der Südpark

Im südlichen Teil des Stadtteils befindet sich der Südpark, der um 1900 angelegt wurde. Der Park bietet idyllische Kulissen mit kleinen Kiefernwäldchen, hohen Bäumen, Wiesen und Spielplätzen. Ein besonderes Kunstwerk ist die lebensgroße Bronzeplastik eines Panthers, die vom Künstler Fritz Behn um 1920 geschaffen wurde.

Ein Ort der Begegnung

Marienburg ist ein ruhiger Stadtteil ohne viel kommerzielle Aktivitäten. Das Büdchen an der Endhaltestelle der Buslinie 106 ist ein beliebter Treffpunkt, an dem selbstgebackener Kuchen, französisches Gebäck und verschiedene Kaffeespezialitäten angeboten werden.

Spaziergang am Rheinufer

Das Rheinufer von Marienburg lädt zu Spaziergängen, Radfahren und Inlinern ein. Die breite Allee ist von hohen Bäumen gesäumt und bietet einen schönen Blick auf den Fluss. Zahlreiche Treppen verbinden die oberen Wege mit dem Uferbereich.

Alpenbiergarten „Auf Schelling“

Ein Stück Bayern finden Besucher im Alpenbiergarten „Auf Schelling“, wo bayerische Spezialitäten wie Weißwürste und Brezeln auf der Speisekarte stehen. Der Biergarten öffnet in den warmen Monaten von Donnerstag bis Sonntag und bietet ein uriges Ambiente.

Der ehemalige Schmuckgarten

Ein weiterer Anziehungspunkt ist der ehemalige Schmuckgarten auf dem Dach des Zwischenwerks VIII b, einem historischen Preußenfort. Hier können Besucher den verwunschenen Charme des Gartens und die Ruhe genießen.

In Marienburg zeigen sich die Vorzüge eines eleganten Wohnviertels, das sowohl architektonische Schönheiten als auch ruhige Rückzugsorte bietet.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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