Ein Regierungsflieger musste nach einer Warnmeldung im Cockpit in Leipzig notlanden. Technische Probleme sorgten für den unplanmäßigen Halt.
Ein Regierungsflugzeug der Flugbereitschaft der Bundeswehr, ein Airbus A319, musste am Montagabend aufgrund technischer Probleme unplanmäßig in Leipzig landen. Dies geschah, nachdem eine Warnmeldung im Cockpit kurz nach dem Start von Berlin festgestellt wurde.
Der Flug befand sich auf dem Weg zur Heimatbasis in Köln, nachdem die Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) sowie ihre Delegation in Berlin ausgestiegen waren. Hubig reiste am Montag zu einem Antrittsbesuch nach Polen. An diesem Tag war auch Bundesinnenminister Alexander Dobrindt in Polen, wo er zusammen mit dem polnischen Amtskollegen Tomasz Siemoniak an der EU-Außengrenze zu Belarus die Lage evaluierte.
Ein Sprecher der Luftwaffe bestätigte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur, dass Techniker der Flugbereitschaft im Laufe des Tages das Flugzeug auf technische Mängel untersuchen werden. Nach der Begutachtung wird entschieden, ob eine Reparatur notwendig ist oder das Flugzeug weiterfliegen kann.
Wie in der Vergangenheit sind auch weiterhin Pannen an Flugzeugen der Flugbereitschaft nicht unüblich.
Quelle: dpa
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