Der Rahmenvertrag mit Ägypten lässt die Auftragseingänge von Siemens Mobility steigen. Milliarden-Bestellungen stoßen auf großes Interesse.
Der Zughersteller Siemens Mobility verzeichnet einen erheblichen Anstieg seiner Auftragseingänge, der im zweiten Quartal 2025 mehr als dreimal so hoch war wie im Vorjahreszeitraum. Die neuesten Geschäftszahlen zeigen einen Auftragseingang von 7,9 Milliarden Euro, verglichen mit 2,4 Milliarden Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Ein wesentlicher Grund für diesen Anstieg ist ein Vertrag im Wert von 3,5 Milliarden Euro, der Teil eines größeren Rahmenvertrags ist, welcher 2021 abgeschlossen wurde und den Ausbau des Schienenverkehrs in Ägypten zum Ziel hat. Die Züge werden unter anderem am Standort in Krefeld produziert.
Die positiven Geschäftszahlen reflektieren somit nicht nur den Erfolg des Unternehmens, sondern auch die anhaltende Nachfrage und die Verträge, die es mit internationalen Partnern, wie dem ägyptischen Schienennetz, geschlossen hat.
Siemens Mobility hat die Entwicklungen und die aktuellen Zahlen im Rahmen einer Pressemitteilung bekannt gegeben.
Quelle: Rheinische Post
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