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Wahlarena in Mönchengladbach: Jugendliche diskutieren Sicherheit und Bildung

Schüler des Berufskollegs Volksgartenstraße befragen OB-Kandidaten zur Sicherheit in der Innenstadt und digitalen Herausforderungen.

Wahlarena im Berufskolleg Volksgartenstraße

Bei einer Wahlarena im Berufskolleg Volksgartenstraße in Mönchengladbach hatten Schüler die Gelegenheit, fünf Oberbürgermeister-Kandidaten mit Fragen zu konfrontieren. Thematisiert wurden unter anderem Angsträume in der Innenstadt, das fehlende Internet im Unterricht sowie die Attraktivität der Innenstadt.

Fragen der Schüler

Die Veranstaltung wurde von der Industrie- und Handelskammer (IHK) sowie der Rheinischen Post organisiert. Die Schüler nutzten die Gelegenheit, um direkt von den Kandidaten zu erfahren, wie sie die angesprochenen Probleme lösen möchten. Dabei äußerten viele Schüler ihre Unsicherheit in der Innenstadt und forderten eine Verbesserung der Sicherheitslage.

Ein weiteres Thema war die digitale Ausstattung der Schulen. Eine Schülerin brachte das aktuelle Problem zur Sprache, dass die neuen Glasfaserverbindungen an der Schule dazu führen, dass einige Geräte sich nicht mit dem WLAN verbinden können. Dies habe für sie und ihre Mitschüler negative Folgen für den Unterricht, da viele Lerninhalte digital vermittelt werden. „Ich muss jetzt mit dem Handy einen Hotspot einrichten und bezahle die Verbindung selbst,“ erklärte sie, was ihrer Meinung nach nicht sein dürfte.

Die OB-Kandidaten

Die Veranstaltung bot eine Plattform für folgende Kandidaten, ihre Positionen zu präsentieren: Felix Heinrichs (SPD), Christof Wellens (CDU), Marcel Klotz (Grüne), Reiner Gutowski (FDP) und Sebastian Merkens (Linke). Die Schüler hatten die Möglichkeit, ihre Befürchtungen und Wünsche direkt zu thematisieren, was zu einem regen Austausch führte.

Am Ende der Veranstaltung stimmten die Schüler darüber ab, welcher Kandidat sie mit seinen Antworten am meisten überzeugte.

Die Wahlarena wurde von RP-Redakteur Uwe Reimann moderiert und stellte eine wichtige Gelegenheit dar, die Ansichten junger Menschen in die politische Diskussion und den bevorstehenden Wahlprozess einzubringen.

Quelle: Rheinische Post

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