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Waldbrand im Nationalpark Eifel: Feuerwehr im Dauereinsatz

Im Nationalpark Eifel ist ein Waldbrand unter Kontrolle gebracht worden. Die Feuerwehr führt Nachlöscharbeiten durch.

Waldbrand im Nationalpark Eifel unter Kontrolle

Die Feuerwehr ist seit Dienstagnachmittag im Einsatz, um einen Waldbrand im Nationalpark Eifel zu bekämpfen. In der Nähe des Wildparks Nideggen-Schmidt brannte eine Fläche von rund 6.000 Quadratmetern. Dank des Einsatzes der Feuerwehr konnte das Feuer mittlerweile unter Kontrolle gebracht werden, jedoch dauern die Nachlöscharbeiten weiterhin an.

Am Dienstagabend bestätigte ein Feuerwehrsprecher, dass die Feuerwehreinheiten das Feuer im Griff haben. Die Nachlöscharbeiten werden voraussichtlich bis Mittwoch andauern, da besonders im torfigen Boden noch Glutnester auf etwa 3.000 Quadratmetern bestehen. Eine Brandwache wurde vor Ort eingerichtet, um ein Wiederaufflammen zu verhindern.

Herausforderungen für die Einsatzkräfte

Der Brandort ist schwer erreichbar, da er sich an einem Steilhang befindet. Um die Brandstelle effektiv zu bekämpfen, kam ein Löschhubschrauber zum Einsatz. Dieser wurde regelmäßig im Löschbecken betankt, um die Löschmaßnahmen zu unterstützen. Zusätzlich zur Luftunterstützung hat die Polizei Straßen an der Grenze des Nationalparks gesperrt, um die Zufahrtswege für die Feuerwehr freizuhalten.

Waldbrand bereits zweites Mal in kurzer Zeit

Dies ist bereits der zweite Waldbrand im Nationalpark Eifel innerhalb kürzester Zeit. Am 9. August wurden hier ebenfalls etwa 100 bis 200 Quadratmeter Wald in Mitleidenschaft gezogen, nachdem eine Feuerstelle nicht ordnungsgemäß gelöscht worden war. Auch bei diesem Brand mussten die Einsatzkräfte mit Drohnen und Löschrucksäcken arbeiten, da die Brandstelle ebenfalls schlecht erreichbar war.

Ermittlungen und Warnungen

Die Ursache des aktuellen Brandes wird noch ermittelt. Die Feuerwehr weist eindringlich darauf hin, dass offenes Feuer und Grillen im Wald verboten sind. Auch das Parken von Fahrzeugen sollte mit Bedacht geschehen, da Katalysatoren Hitze entwickeln und damit eine Brandgefahr darstellen können.

Quelle: WDR, Polizei Düren

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