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Wasserentnahme aus Flüssen im Kölner Umland ab Dienstag verboten

Aufgrund niedriger Pegelstände verbietet die Bezirksregierung Köln die Wasserentnahme aus mehreren Flüssen bis Ende September.

Die Bezirksregierung Köln hat entschieden, dass ab dem kommenden Dienstag die Wasserentnahme aus mehreren Flüssen im Kölner Umland untersagt ist. Betroffen sind die Flüsse Sieg, Agger, Rur, Erft und Wupper.

Der Grund für diese Maßnahme sind die anhaltend niedrigen Pegelstände, die normalerweise erst im Spätsommer registriert werden. Um die Flora und Fauna in den betroffenen Gewässern zu schützen, ist die Entnahme von Wasser mit Pumpen oder Tankwagen nicht mehr gestattet. Lediglich das Hand schöpfen mit Gefäßen und das Tränken von Vieh bleiben weiterhin erlaubt.

Das Verbot ist bis Ende September gültig. Verstöße gegen diese Regelung können mit Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro geahndet werden. Es wird darauf hingewiesen, dass auch nach Starkregenereignissen die Situation angespannt bleibt, da die Wasserstände nur kurzfristig ansteigen und nicht die erforderlichen Werte erreichen.

Sobald die Wasserstände dauerhaft erhöht sind, wird die Bezirksregierung Köln die Verfügung erneut überprüfen.

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