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Bahn-Strecke Düsseldorf-Duisburg nach Brandstiftung gesperrt

Nach einem mutmaßlichen Anschlag ist die Bahn-Strecke zwischen Düsseldorf und Duisburg nicht befahrbar. Welche Schritte unternimmt die DB zur Sicherheit?

Bahn-Strecke zwischen Düsseldorf und Duisburg außer Betrieb

Die Bahnstrecke zwischen Düsseldorf und Duisburg ist seit Freitag aufgrund einer mutmaßlichen Brandstiftung außer Betrieb. Laut aktuellen Ermittlungsergebnissen wurde die Störung durch einen absichtlich ausgelösten Kabelbrand verursacht, der bereits am Donnerstag aufgetreten war. Techniker entdeckten nun eine zweite Brandstelle in der Nähe, weshalb die Polizei von einem koordinierten Anschlag ausgeht.

Auswirkungen auf den Zugverkehr

Die Sperrung hat erhebliche Auswirkungen auf den Pendelverkehr, da Tausende Fahrgäste auf Ersatzbusse umsteigen mussten. Auch der Fernverkehr ist betroffen; Verbindungen nach Berlin haben Verspätungen aufgrund der Störung.

Ermittlungen und mögliche Täter

Ein selbsternanntes „Kommando Angry Birds“ hat sich auf der Plattform Indymedia zu dem Anschlag bekannt. Die Polizei untersucht jedoch die Echtheit des Bekennerschreibens, da in solchen Fällen oft Trittbrettfahrer aktiv werden. Ermittlungen der Sicherheitsbehörden sind eingeleitet.

Schutz der Bahn-Infrastruktur

Die Bahn versucht, ihre Gleise mit moderner Technik wie Wärmebildkameras und Sensoren zu sichern. Dennoch sind analoge Kabelschächte oft leicht zugänglich, was sie anfällig für Sabotageakte macht. Experten fordern eine bessere Überwachung und schnellere Reaktionsmöglichkeiten bei Störungen.

Reaktionen der Politik

NRW-Innenminister Herbert Reul betont die Verletzlichkeit kritischer Infrastrukturen in Deutschland. Bisherige Maßnahmen würden nicht ausreichen, um derartige Vorfälle zu verhindern. Gleichzeitig wird der Mietpreis des Zugverkehrs als neuer Brennpunkt der Diskussion hervorgehoben.

Fazit

Der Vorfall zeigt die Herausforderungen, vor denen die Bahn bei der Sicherung ihrer Infrastruktur steht. Mit der fortschreitenden Digitalisierung könnten in Zukunft jedoch Verbesserungen in der Sicherheitsarchitektur erzielt werden.

Für aktuelle Entwicklungen bleibt abzuwarten, wie schnell die Störung behoben werden kann.

Quellen: WDR, dpa, Indymedia

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