Die Polizei Münster hat eine Waffen- und Messerverbotszone rund um den Hauptbahnhof eingerichtet, um die Sicherheit zu erhöhen.
Die Polizei hat eine Waffen- und Messerverbotszone im westlichen Bereich des Hauptbahnhofs sowie am Bremer Platz in Münster offiziell eingerichtet. Dies geschieht im Rahmen eines Maßnahmenpakets zur Bekämpfung von Messerkriminalität. Die Genehmigung dafür wurde im Gesetz- und Verordnungsblatt des Landes veröffentlicht.
In dieser Zone ist das Mitführen von Waffen und gefährlichen Gegenständen, darunter alle Arten von Messern, Elektroschockern und Reizstoffsprühgeräten, untersagt. Ausnahmen gelten nur für Personen, die aus beruflichen Gründen ein berechtigtes Interesse am Mitführen solcher Gegenstände haben.
Verstöße gegen diese Regelung können mit Bußgeldern von bis zu 10.000 Euro geahndet werden. Die Polizei wird verstärkt in der Verbotszone präsent sein, um die Einhaltung der neuen Vorschriften zu überprüfen und das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger zu stärken.
Das Mitbringen von alltäglichen Gegenständen wie Klappmessern oder sogar Küchenmessern ist ebenfalls verboten. Die neuen Regelungen sollen helfen, potentielle Gewalttaten frühzeitig zu erkennen und zu verhindern.
Für nähere Informationen zu den genauen Bereichen der Waffen- und Messerverbotszone in Münster können Interessierte die Website der Polizei Münster besuchen.
Polizei Münster
0251/275-1010
pressestelle.muenster@polizei.nrw.de
https://muenster.polizei.nrw/
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