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Bunt und laut: CSD in Dortmund zieht zahlreiche Besucher an

Der CSD in Dortmund feiert sein 27. Jubiläum mit einem großen Demonstrationszug und einem Straßenfest.

Queere Community feiert CSD in Dortmund

In Dortmund fand in diesem Jahr bereits zum 27. Mal der Christopher Street Day (CSD) statt, der mit einem farbenfrohen Demonstrationszug durch die Stadt und einem anschließenden Straßenfest auf dem Friedensplatz gefeiert wurde.

Demonstrationszug und Straßenfest

Der CSD-Demonstrationszug setzte sich um 13:20 Uhr auf der Nordseite des Dortmunder Hauptbahnhofs in Bewegung. Laut ersten Schätzungen der Polizei waren über 2.000 Menschen an der Demonstration beteiligt, viele von ihnen trugen bunte Kleidung und waren mit Regenbogenflaggen geschmückt. Aus mehreren Fahrzeugen erklang laute Musik, während die Teilnehmer lautstark für ihre Rechte eintraten.

Motto des CSD: „Queer, loud, proud“

Das diesjährige Motto des CSD lautete „Queer, loud, proud. Zusammen gegen Rechts!“. Anika Freytag, Vorstandsmitglied des Vereins SLADO e. V., betonte die Bedeutung der Sichtbarkeit der queeren Community und die Notwendigkeit, weiter für ihre Rechte zu demonstrieren.

Sicherheitsmaßnahmen

Die Polizei Dortmund hatte vor dem CSD angekündigt, eine sichtbare Präsenz zur Sicherheit der Veranstaltung zu gewährleisten. Auf dem Friedensplatz wurde eine mobile Wache eingerichtet, um Ansprechbarkeit für die Besucher zu bieten. Anika Freytag betonte, dass trotz der Freude und des Zusammenhalts bei der Veranstaltung auch ein Bewusstsein für die bestehenden Herausforderungen und mögliche Anfeindungen vorhanden sei.

Vielfältiges Programm auf dem Friedensplatz

Auf dem Friedensplatz fand bereits ab 12 Uhr ein umfangreiches Straßenfest mit verschiedenen Informationsständen, politischen Diskussionen und einem Musik- und Showprogramm statt. Die Veranstalter rechnen mit insgesamt rund 8.000 Besuchern über den Tag verteilt.

Der CSD in Dortmund bleibt ein wichtiger Ort der Sichtbarkeit, des Protests und des Feierns, insbesondere in einer Zeit, in der solche Veranstaltungen weiterhin notwendig sind.

Quelle: WDR

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