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Moderne Grundschule in Köln: Schulhof auf dem Dach

Die neue Grundschule in Nippes überzeugt mit einem Dachschulhof und modernsten Lernconcepts.

Die neue Grundschule in Nippes

Mit dem Schuljahr 2025/26 öffnet die Grundschule Friedrich-Karl-Straße an der Ecke Niehler Kirchweg in Nippes ihre Türen. Der neue Schulbau ist mit seiner modernen Architektur und digitaler Ausstattung wegweisend für die Bildungslandschaft in Köln.

181 Schülerinnen und Schüler werden in wenigen Tagen in die neue, helle Schule einziehen. Das Gebäude zeichnet sich durch eine Kombination aus Holz- und Betonwänden sowie modernster technischer Ausstattung wie Tablets und Smartboards aus.

Öffentliche Investitionen in Schulprojekte

Die Stadt Köln nutzt die Sommerferien, um Sanierungen an Schulgebäuden durchzuführen. Mit insgesamt 85 Bauvorhaben an 69 Schulstandorten investiert die Stadt 5,9 Millionen Euro in die Instandhaltung und Verbesserung der Schulgebäude.

Ein Schulhof der besonderen Art

Der Schulhof der Grundschule in Nippes ist besonders innovativ gestaltet. Auf 4490 Quadratmetern stehen den Schülerinnen und Schülern neben einem traditionellen Spiel- und Kletterbereich auch ein Dachschulhof zur Verfügung. Dieser ist mit einem automatisch ausfahrenden Sonnensegel sowie einem Spielgerät ausgestattet, auf dem Kinder quasi Windsurfen können. Die Schulleiterin Anne Lena Ritter bezeichnet den Schulbau als „sehr besonderen“ und hebt die kreative Nutzung des begrenzten Platzes hervor.

Lernraum und Freizeitgestaltung

Das Konzept der Grundschule sieht eine innovative Lernumgebung vor, die Lernen und Freizeit miteinander verbindet. Die Schülerinnen und Schüler werden im Cluster-System unterrichtet, wodurch eine offene Lernatmosphäre gefördert wird.

Die Turnhalle der Schule ist clever in das abschüssige Gelände integriert und teilweise unter Bodenniveau angelegt, was für viel Tageslicht sorgt. Diese baulichen Herausforderungen wurden kreativ gelöst, um optimale Lernbedingungen zu schaffen.

Zukunft des Schulstandorts

Die neuen Räumlichkeiten werden bis zum Beginn des Schuljahres eingerichtet. Die Schule wird zur Montessori-Schule umgewandelt, sofern die Schulkonferenz dem nach den Sommerferien zustimmt. Der Neubau hat die Stadt 32,5 Millionen Euro gekostet und wurde in lediglich zweieinhalb Jahren realisiert.

Die Stadt hat insgesamt 266 Schulen und plant, angesichts des steigenden Bedarfs in den kommenden Jahren viele neue Schulprojekte umzusetzen. Aktuell werden 95 Neubauten geplant oder befinden sich im Bau.

Durch diese Maßnahmen möchte die Stadt Köln sicherstellen, dass allen Schülerinnen und Schülern ein geeigneter Lernort zur Verfügung steht.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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