Eltern der Montessori-Schule in Rheinberg sind besorgt nach der Schließung der ‚School of Life‘. Informationen und Beruhigung von Schulleiter Peter Hoffmann.
Die Ankündigung über die Schließung der privaten Grundschule „School of Life“ in Rheinberg hat am Dienstagabend eine Welle der Verunsicherung ausgelöst. Peter Hoffmann, der Vorsitzende des Trägervereins der nahegelegenen Montessori-Schule in Borth, berichtete von einem „Sturmlauf besorgter Eltern“, der nach der Meldung folgte.
Seit der Bekanntgabe des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts, dass die private Grundschule im Kreis Wesel schließen muss, klingelt das Telefon bei Hoffmann ununterbrochen. „Die Hälfte der Eltern hat noch am gleichen Abend angerufen. Wir haben zahlreiche Nachrichten per E-Mail und WhatsApp erhalten“, teilte Hoffmann mit. Die Eltern waren in Panik und wollten wissen, ob die Montessori-Schule ebenfalls betroffen sei.
Bis spät in die Nacht hinein versuchte Hoffmann, die besorgten Eltern zu beruhigen. Immer wieder versicherte er, dass die Montessori-Schule zum Schulbeginn wie geplant öffnet. „Es gab viele Anfragen und viele Sorgen, aber unsere Schule ist nicht betroffen“, so Hoffmann.
Die Situation verdeutlicht die Unsicherheit, die unter den Eltern von Schulkindern bei derartigen Entscheidungen herrscht. Die Schließung von Bildungseinrichtungen hat weitreichende Folgen und führt zu einer großen Verunsicherung bei den betroffenen Familien.
Für alle an der Montessori-Schule in Borth war die klare Kommunikation von Hoffmann ein erster Schritt, um die aufkommenden Ängste zu lindern.
Quelle: Rheinische Post
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